
Ich bin Anja
In meinen Tutorials erkläre ich dir jedes Detail für dein Handarbeitsprojekt.
In Videoclips und verständlichen, kurzen Texten. Versprochen!
Ist dir das schon mal passiert?
Du hast eine Anleitung und Material gekauft, startest voller Freude, aber dann merkst du, dass

Meine Vision
Ich möchte dich inspirieren,
weniger zu kaufen, mehr selber zu machen,
weniger wegzuwerfen, mehr wiederzuverwenden,
weniger Zeug, dafür mehr Zeit zu haben,
dich auf wesentlicheres als Konsumieren zu besinnen.
Für mich ist das weniger CO2 produzieren, mehr Frieden und Gerechtigkeit leben.
Ich möchte dich befähigen, dir mit Leichtigkeit selber Schals zu häkeln und Mützen zu stricken,
mit Stolz, aus abgetragenen T-Shirts Stoffbeutel und aus fadenscheinigen Laken Vorhänge zu nähen,
mit Freude kompetent und kreativ Kleider zu flicken!
Das ist gut für unseren schönen Planeten und für dich!
Denn Handarbeit zentriert, beruhigt, tröstet, macht unabhängig, stolz und glücklich!
Du erlangst Wertschätzung für die Kostbarkeit von Textilien und wirst so eine bewusstere Konsument:in.
Kunden über mich
Am Anfang war Begeisterung
Schon während meiner Ausbildung zur Grundschullehrerin wusste ich, dass das noch nicht das Richtige für mich war. Als frisch gebackene Lehrerin unterrichtete ich ein halbes Jahr als Stellvertretung nur Handarbeiten. Für diese Stelle hätte ich eigentlich eine Ausbildung zur Handarbeitslehrerin und nicht einfach nur zur Grundschullehrerin gebraucht. Meine Freude an der Handarbeit machte es mir jedoch einfach, mir die fehlenden Kenntnisse m Schnelllauf autodidaktisch anzueignen. Natürlich ohne YouTube, es gab noch nicht mal das Internet! Dafür entdeckte ich zu meinem Erstaunen, dass mir als Zwanzigjährige alles, was ich als Zwölfjährige noch schwierig gefunden hatte, jetzt viel leichter fiel. Ich war erwachsen geworden! Das macht beim Handarbeiten echt einen Unterschied!


Endlich, mein Traumberuf!
Kinder, sprich Anfänger:innen ins faszinierende Reich von Nadel und Faden einzuführen, machte mich sehr glücklich.
Trotzdem spürte ich die ganze Zeit, dass ich noch einen Traum verwirklichen wollte. Irgendwas Kreatives. Ich hatte tausend Ideen und drehte mich im Kreis.
Bis zu dem Tag als ich mir ein Laufbahn-Coaching gönnte. Ich bekam die Aufgabe, meine wichtigsten 10 Werte nach Priorität zu ordnen. Danach war für mich sofort sonnenklar, dass ich hochwertige Tutorials für Handarbeit aus nachhaltigen Materialien entwickeln wollte. Es dauerte zwar noch einige Jahre, bis ich innerlich bereit war, meine sichere Anstellung hinter mir zu lassen und mich auf ein vollkommen unbekanntes, unsicheres Neuland zu wagen. Aber dann kam der richtige Zeitpunkt und ich machte mich auf, alles zu lernen, was ich für meinen neuen Beruf brauchte. Seither teste ich nachhaltige Garne, entwickle Designs, zeichne Häkelschriften, feile an kurzen, klaren Texten, drehe Videos und tüftle am idealen Tutorial-Format.
Weg von der Modewelt
Was mich an dieser Ausbildung sehr irritierte, war die Mode.
Der Gedanke pro Jahr mehrere Kollektionen auf den Markt zu werfen, ein Vorgang, der sich mit der Fast-Fashion-Industrie noch vervielfacht hat, war und ist mir fremd.
Ich wollte zeitlose Kleidung machen, die möglichst ewig hält. Das war keine markttaugliche Strategie. Ich verzichtete also darauf, im Modebusiness mitzumachen und fand eine Stelle als Handarbeitslehrerin an einer Grundschule.
Dort entdeckte ich meine Freude am Vermitteln von Handarbeitstechniken für totale Anfänger:innen, mit teilweise grossen Schwierigkeiten! Nebenbei nähte, häkelte, strickte ich eifrig für mich und meine Familie. Dabei stolperte ich immer wieder über ungenaue, unvollständige, ja sogar fehlerhafte Anleitungen. Und seit es YouTube gibt, ärgere ich mich auch noch über unerwünschte Werbung für Sachen, die kein Mensch braucht.


Soll ich dir was verraten?

